Frida Kahlo – über Verschollene, Zerstörte und kaum gezeigte Bilder

 

Was ich in meinem Beitrag zur Frida Kahlo-Ausstellung „Spitzen und Tränen“ vom 01.02.2019  nicht erwähnt hatte, ist mein großes Interesse an ihren verschollenen oder kaum gezeigten Werken, von denen einige Wenige in der Ausstellung gezeigt werden:

Mir fiel dazu ein Buch ein, über das ich gelesen hatte und das nun endlich und notwendigerweise in meinem Besitz ist:

„Wenn wir nun glauben, die Künstlerin und ihr Arbeiten umfassend zu kennen, wird uns diese neue Publikation überraschen: Es gibt einen Teil von Kahlos Kunst, der wenig bis gar nicht gesehen, ausgestellt und abgedruckt wurde.

Die Kahlo-Kennerin Helga Prignitz-Poda hat diese „ungesehenen“ Arbeiten zusammengetragen. Dazu zählen Bilder, die verschollen oder zerstört sind – aber auch solche, die sich in unzugänglichen Privatsammlungen befinden und nicht mehr für Ausstellungen ausgeliehen werden.“  ( https://www.amazon.de/gp/product/3791383639/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01__o00_s00?ie=UTF8&psc=1 )

Dieses Buch – ein großer, sehr schöner Band – werde ich nun mit großer Freude und Spannung in mein Wissen über diese wundervolle Künstlerin aufnehmen … ich weiß noch viel zu wenig!

10 Gedanken zu “Frida Kahlo – über Verschollene, Zerstörte und kaum gezeigte Bilder

  1. Ist schon faszinierend und interessant, was du uns über Frida Kahlo alles zeigst und schreibst. Aber auch faszinierend, wie begeistert und fasziniert du vom Leben und Schaffen dieser Künstlerin bist.🙂
    Liebe Grüße von Hanne und komm gut in die Woche liebe Christel🍀🌼

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  2. 1996 war ich in NY und da kam gerade ein Faksimile ihres Tagebuchs raus, auf englisch. Ich kaufte es sofort, als ich es in Greenwich Village sah!
    Mich hat diese Frau sehr berührt, dieses Trotzdem.
    „Malerin der Schmerzen“, sagte man.
    Für mich, der irgendwie „verhindert“ war am Leben und nicht so sein konnte, wie ich wollte, war sie ein Ebenbild.

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