Die Wölfin Akbara

 

„Mit „Die Richtstatt“ (1986) schließlich wird Aitmatow endgültig zum Propheten der Ökologie. In diesem äußerst komplexen Roman verschmilzt der Kampf der Wölfe um ihren bedrohten Lebensraum in der Savanne mit einer universellen Suche nach einem neuen Erlöser. „, lese ich über diesen Schriftsteller  ( https://www.welt.de/kultur/article2088313/Schriftsteller-Tschingis-Aitmatow-gestorben.html )

„Als die Wölfin Akbara und ihr Wolf Taschtschajnar ein letztes Mal vor dem schlimmsten Feind – dem Menschen – ausreißen, ahnen sie nicht, dass ihr Ende unausweichlich ist. Die Zeit der Wölfe und der Antilopen scheint abgelaufen. Denn wo immer der Mensch in das seit Urzeiten herrschende Gleichgewicht der Natur eingreift, wächst die Verwüstung des Lebens.

‚Ein großes Epos der Untergänge, ein kraftvoller Roman.‘ “  –  lese ich zum Buchinhalt … diesen Schriftsteller kenne ich noch nicht und werde dies sofort ändern – hier wird mir geholfen   🙂  :
https://www.amazon.de/dp/B01J4E31GW/ref=docs-os-doi_0

„Die Wölfe Akbara und Taschtschajnar erfahren – immer wieder in die Flucht getrieben – die gleichgültige Gier der Menschen und deren Raubbau an der Natur. Menschliche und tierische Dramen spitzen sich zu. Der Richter aller Dinge ist die Zeit…….. „, so in einem Kommentar.
 
Ich habe lange darüber nachgedacht, während ich malte – natürlich einen Wolf! –  und nun beginne ich mit dem Lesen  🙂