Über Grenzen gehen …

 

„Nie war’n wir so entfernt von uns selbst,
von dem was wir war’n.
Erschaffen um die Welt ins Licht zu führen,
für dieses Ziel auch alles zu riskieren.  …“

Er stand im Licht … im künstlichen Rampenlicht. Ob er auch den Weg zu seinem eigenen Licht zu Lebzeiten gefunden hat, weiss ich nicht, aber in seinem Song spricht er darüber. Der Text trifft auch das Heute. Ich mag diesen Song noch immer – hier ein Video von Hubert Klebensberger:

„Der Weg ins Licht“ ist der Weg, um bei sich selbst anzukommen. Es ist der Weg nach Hause! Das Licht ist bereits in jedem von uns und dessen sollten wir uns bewusst werden. Falls notwendig sollten wir auch bereit sein, unser Bewusstsein zu ändern. Diese Änderung geschieht dann von Innen nach Außen. Wir und auch die Anderen werden uns schon bald „in einem anderen Licht“ sehen.

Auf dem Weg antwortet das Herz manchmal durch Bilder oder Worte, die es uns schwer machen, alles richtig zu interpretieren. Aber wir sollten wissen, dass wir bereits alles in uns haben, was wir wissen müssen. Viele vergessen oft, dass sie auch die Kraft und das Vertrauen in sich tragen, um sich dem richtigen Lebensweg bewusst zu öffnen, welcher seiner Seele entspricht.

So verstehe ich „den Weg ins Licht“. Er beginnt bereits, sobald wir „das Licht der Welt“ erblicken und endet auch nicht mit dem „Schritt über die Schwelle“.