Zum Durchblättern einfach mal übernommen aus meiner ehemaligen Homepage:
Ich bin die Amsel …
Ich bin die Amsel.
Kinder, ich bin am Ende.
Und ich war es, die den ganzen Sommer lang
früh im Dämmergrau in Nachbars Garten sang.
Bitte um eine kleine Spende.
Amsel, komm nach vorn.
Amsel, hier ist dein Korn.
Und besten Dank für die Arbeit!
(aus einem Gedicht von Bertolt Brecht:
Die Vögel warten im Winter vor dem Fenster)

16.01.2016
Glücklich unter Wölfen
Je näher ich dem Gehege kam, desto schneller wurde mein Schritt und mein Herz klopfte wie wild vor lauter Freude auf das Wiedersehen. Ich war sehr früh dran, der Wildpark hatte gerade geöffnet und so hatte ich vielleicht die Möglichkeit, noch ein wenig allein bei ihnen zu sein.
Bald hatte ich die Stelle erreicht, an der ich sie letztes Jahr antraf. Vor der Umzäunung war ein überdachter Holztisch und zwei Bänke.
Noch war kein Tier in Sicht und ich setzte mich, richtete meine Kamera und holte mein Buch aus der Tasche – die „Wolfsonate“ von H.Grimaud. Ich begann zu lesen … plötzlich, aus dem Augenwinkel heraus, sah ich etwas Weisses, das sich langsam auf mich zu bewegte. Ich atmete tief ein und hob meinen Kopf: er war da! :-))
Er schaute mich an und lief dann ein Stückchen den Felsenhügel hinauf. Dann begann er zu heulen, nicht sehr laut und ein bisschen heiser. Was tut er da, dachte ich. Sollte dies nun ein freundliches „Guten Morgen“ sein oder gar ein „Hi, freut mich, dich zu seh’n“ ?
Und was dann geschah, war so schön … so schön! Ein zweiter kam hinzu und sie heulten für mich im Duett – was für eine Wolfsonate ! 🙂
Nach einer Weile kam der Erstere wieder vom Felsenhügel herunter, blickte mir direkt in die Augen – das war Faszination pur! – und legte sich vor mich hin.
„Mein Lieber“, sagte ich, „ich möchte dir von einem Buch erzählen und von einer wunderbaren Frau, die euch nicht nur unsagbar liebt, sondern auch viel über euch Wölfe schreibt. Nein, nicht nur über Wölfe, sondern auch über Männer und deren Blicke! Gerade habe ich so eine Stelle gelesen … darf ich es dir kurz vorlesen? Du wirst dann verstehen, warum sie Wölfe liebt! Also, sie schreibt:
„Männer lächelten mir zu, mit diesem Lächeln, das Angst macht, weil es nicht freundlich, nicht sanft ist – ein Lächeln, das klebt wie schmutzige Bonbons. Denn der lüsterne Blick kennt tausend Varianten. Manche sind spöttisch. Manche schüchterner – aber mit einer gewissen verstohlenen Obszönität. Ich bin Blicken begegnet, in denen Wollust funkelte. Unendlich melancholischen Blicken – diejenigen, die auf die verbotene Frucht verzichten und träumen, davon zu kosten, tagtäglich vergiftet mit dem Strychnin ihres Verlangens. Aber für mich hatten, wie für alle Mädchen der Welt, dieser Reigen, dem ich ausgesetzt war, und das Leuchten dieser Augen, die auf mir ruhten, etwas, das mich erstarren liess, weil eine Art barbarische Urkraft, eine reine, nukleare Gewalt, eine Ahnung unermesslicher und grausamer dunkler Kräfte von ihnen ausging. […]
Denn die Männer (und es gibt so wenige Männer unter den Männern!) sehen mich auf eine merkwürdige Weise. Meine Qualitäten scheinen ihnen inkompatibel zu sein …. “ […]
„Na, was sagst du dazu?“, fragte ich dieses wunderschöne Tier, das da vor mir lag. „Verstehst du, warum sie Wölfe liebt?“
Er sah mich an – mit diesem „anderen“ Blick, dem freundlichen und aufmerksamen, dem bernsteinfarbenen.
Es waren viele glückliche Momente, die ich bei ihnen wieder erlebt habe – und die Stunden vergingen wie im Flug. Ich habe ihnen zugeschaut, sie „studiert“ und mit ihnen geredet. Und natürlich fotografiert … bis mich dabei eine wilde Biene in den Oberarm gestochen hat *grrrr…*
Mein absolutes Lieblingsbild ist dieses hier – es ist den Bienenstich wert! 🙂
… und natürlich habe ich ein kleines Video gemacht 🙂
Das muss mir halt mal wieder genügen bis zum nächsten Mal.
Unser Storch
Habt ihr ihn noch nicht vernommen?
Auf dem Dache sitzt er schon.
Unser Storch ist heimgekommen,
Hört doch! hört den frohen Ton!
Klappre du, klappre du klapp klapp klapp!
Klapp klapp klapp!
Klappre du, klappre du immerzu!
Ja, du bist nun eingetroffen
Nach so langer Winternacht,
Hast erfüllet unser Hoffen
Und den Frühling mitgebracht.
Klappre du, klappre du klapp klapp klapp!
Klapp klapp klapp!
Klappre du, klappre du immerzu!
Ach, wie tönt in unsre Ohren
Doch so süß der frohe Ton:
Ja, wir sind wie neugeboren,
Denn der Winter ist entfloh‘n.
Klappre du, klappre du klapp klapp klapp!
Klapp klapp klapp!
Klappre du, klappre du immerzu!
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
(Fotos co. chrinolo/06.04.2015)
Kleine Amsel vorm Fenster …
Über die poetische Unbrauchbarkeit der Amsel
Es reimt sich stilgerecht auf Amsel
mit Taxennachsicht höchstens Mamsell,
betont auf erster Silbe Mam,
ganz gleich dem Vogelwortteil Am.
Das sell erfordert Schwachtonlaut,
als Schwa dem Kundigen vertraut.
In diesem Melodiegefälle
erstarkt im a die volle Helle.
Doch hinkt der Reim, genau betrachtet,
auch wenn die zweite Silbe schmachtet.
Ich nehm den Papagei als Vogel,
da reimt sich manches ohne Mogel.
© Ingo Baumgartner
Roter Habicht (Falke)
Wie ich auf den Roten Habicht komme?
Na, durch das Indianer-Horoskop 🙂 Mich hat jemand darauf aufmerksam gemacht, dass ich ihm gleiche, dem Roten Habicht, und ich solle ruhig mal nachlesen.
„Habichte sind monogam und streng territorial. Das Revier wird durch häufiges „gickern“ (Lautäußerungen) und durch Schauflüge markiert. Bei diesen Schauflügen werden in geradem Flug die Flügel langsam tief nach unten und wieder nach oben geschlagen. Dringen fremde Artgenossen in das Revier ein, wird zuerst durch Rufe versucht, den Eindringling zu vertreiben, anschließend durch Annäherung und weitere Rufe. Im Gegensatz zu anderen Greifvögeln erfolgen direkte Angriffe mit Körperkontakt bei Habichten im Rahmen territorialer Auseinandersetzungen offenbar nur als allerletztes Mittel. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, dass eine solche Auseinandersetzung wegen der auf die schnelle Tötung von relativ großen Wirbeltieren spezialisierten Füße und Krallen für beide Parteien mit einem erheblichen Risiko verbunden ist.“ (Quelle Text : Wiki )
Ich bin ein Roter Habicht
„Rote Habicht Menschen finden sich oft in brenzligen oder heißen Situationen wieder, an denen eine stete Spannung herrscht. Rote Habicht Menschen suchen die Herausforderung. Situationen eben oder auch Veranstaltungen, in denen ihre starken geistigen und körperlichen wie emotionalen Energien benötigt werden. Sie lieben die Sonne und die Wärme. Es sind klassische Frühlings- bzw. Sommermenschen. Sie sind geprägt von einer natürlichen aufgeschlossenen Art und lassen sich für neue Ideen oder andere Anschauungen leicht begeistern. Hierbei kann es auch mal vorkommen, dass sie eine Idee übernehmen, die sich im Nachhinein für sie als schädlich erweisen. Anspannung und Druck in verschiedenen Situationen ist Gift für die Lebensfreude und Energie, die der Habichtgeborene sonst versprüht und mit sich bringt. Nachteile des Menschen, der im Zeichen des Roten Habichts geboren ist, sind sein innerer Kampf, den er zwischen Klarheit & Logik einerseits und Gefühlswelt andererseits ausfechten muß. Auf emotionaler Ebene haben sie oft mehr zu bieten als viele der anderen Sternzeichen. Da sie aber eine gewisse Klarheit bevorzugen, gibt es innerlich immer wieder einen Kampf. Positiv zu bemerken ist, dass Rote Habicht Menschen sehr anpassungsfähig und hilfsbereit sind. Sie nehmen sich Zeit für ihre Mitmenschen und schaffen es deren Ideen oder Vorschläge auch zu fördern. Sofern man sich die Mühe bereitet einen Habichtgeborenen richtig kennen zu lernen, wird dieser einem die Gabe verleihen können, seine eigenen Gefühle zu verstehen und zu offenbaren. Die meisten Menschen, die in diesem Tierkreiszeichen geboren sind, haben körperlich oder geistig ein größeres Wachstum an den Tag gelegt als die anderen im Durchschnitt.“ …. aha, interessant!
Hörst du das, mein Lieber? 🙂

Und hier habe ich gelesen:
http://www.indianer-horoskop.com/indianer_sternzeichen.php
Der furchtlose Widder, der sich Rat bei seiner klugen Widderfrau holte … schlauerweise!
Hottentotten, die sich ihre Kinderseelen bewahrt haben, besitzen noch Geschichten, die sie hochhalten … wie viele andere alte Kulturvölker. Viele ihrer Geschichten, Sagen und Legenden stammen aus grauer Vorzeit. Es sind keine Fabeln im üblichen Sinn, aber ebenso lehrreich.
Wie die folgende Geschichte z.B. , die ich heute dem Widder im Tiergehege in Muggensturm bei meinem Besuch dort erzählt habe. Nun ja, wie sollte er denn sonst darüber erfahren, was für mutige Kämpfer seine Ahnen waren … im Hottentottenland, wo er wahrscheinlich sein ganzes Leben lang nicht hinkommt. Und er hat sehr aufmerksam zugehört, denn Widder sind äusserst lernbegierig!
„Also pass auf“, sagte ich und begann zu erzählen:
Es waren einmal ein Leopard und ein Widder …
Als der Leopard einst von der Jagd heimkehrte, kam er zufällig an den Kraal eines Widders. Nun hatte der Leopard nie zuvor einen Widder gesehen und näherte sich deshalb in sehr unterwürfiger Weise, während er sprach: „Guten Tag, mein Freund! Wie magst du wohl heißen?“ Der Widder erwiderte mit rauher Stimme, indem er sich mit dem Vorderfuß auf die Brust schlug: „Ich bin ein Widder, und wer bist du?“ „Ein Leopard“, versetzte er mehr tot als lebendig, dann nahm er Abschied und eilte nach Hause, so schnell er konnte.
Nun lebte mit dem Leoparden zusammen ein Schakal, zu dem sagte er: „Freund Schakal! Ich bin ganz außer Atem und halbtot vor Schrecken, denn ich habe einen fürchterlichen Burschen mit großem, dicken Kopf gesehen, der mir auf die Frage nach seinem Namen ganz groß erwidert hat: Ich bin ein Widder!“

„Was bist du doch für ein närrischer Kerl,“ rief der Schakal, „du hast ein schönes Stück Fleisch fahren lassen! Wie konntest du das nur tun? Aber wir wollen uns gleich morgen auf dem Weg machen und es gemeinsam verzehren!“
Am folgenden Tag machten sich die beiden nach dem Kraale des Widders auf. Als sie nun auf diesen von der Höhe eines Hügels hinabsahen, erblickte sie der Widder, der ausgegangen war, um frische Luft zu schöpfen, und der eben überlegte, wo er sich wohl heute den zartesten Salat suchen könnte.
Da eilte er denn sofort zu seiner Frau und rief ihr zu: „Ich fürchte, dass unser letztes Stündlein geschlagen hat! Der Leopard und der Schakal kommen beide auf uns zu, was sollen wir anfangen?“

„Sei nur nicht bange“, meinte sein Weib, „sondern nimm das Kind hier auf den Arm, gehe damit hinaus und kneife es recht tüchtig, so dass es schreit, als sei es hungrig.“ Der Widder gehorchte und ging so den gegen ihn Verbündeten entgegen. Sobald der Leopard den Widder erblickte, bemächtigte Furcht sich abermals seiner, und er wollte wieder umkehren. Der Schakal hatte für diesen Fall schon Vorsorge getroffen, er hatte nämlich den Leoparden mit einem ledernen Riemen an sich festgebunden. So sagte er nun: „So komm doch!“ Da kniff der Widder sein Kind tüchtig und rief dabei laut: „Das ist recht, Freund Schakal, dass du uns den Leoparden zum Essen bringst, hörst du, wie mein Kind nach Nahrung schreit?“
Als der Leopard diese schrecklichen Worte hörte, stürzte er, trotz der Bitten des Schakals, ihn doch los zu lassen, in der drößten Angst davon, indem er zugleich den Schakal über Berg und Tal, durch Büsche und über Felsen mit sich fortschleppte und erst dann still hielt und scheu um sich blickte, als er sich selbst und den halbtoten Schakal wieder nach Hause gebracht hatte.
So entkam der Widder.
Und die Moral von der Geschicht,
wenn der Widder es nicht will,
dann kriegst du ihn nicht !
:-))
am 06.02.2015
Lieber, lieber Vogel …
Ich blicke aus meinem Fenster und schaue in seine Augen. Lieber, lieber Vogel schrieb einst Ninon ihrem Hermann Hesse, der die Vögel liebte. Der Vogel war für ihn tiefstes Symbol … ein Seelenbote.
Sein Märchen “Vogel” erzählt von einem Vogel, der sich von Zeit zu Zeit in einem Dorf blicken lässt. Wer ihn sieht, dem geht es gleich besser und er fühlt sich, als ob er etwas Wichtiges über sich selbst erfahren hätte.
Ich schaue aus dem Fenster auf das Vogelhäuschen und fühle mich gleich besser 🙂
am 18.01.2015
Adler – dieses Krafttier lud mich ein …
… zuerst zögernd, doch dann gewöhnten wir uns aneinander 🙂
„Erst mal gar nicht beachten, sonst ist es mit der Ruhe aus.“, dachte er wohl.
„Hmmm … ich glaube, sie ist hartnäckig! Sie bleibt… “
„Na gut, was willst du?“
„Was? Von mir lernen willst du? Mich aushorchen und mir mein altes Wissen entlocken?
Also, wie du willst, dann hör mir gut zu und denk‘ darüber nach!
Das ist die Botschaft des Adlers:
Erkenne das Ganze, lass dich nicht von eingebildeten Barrieren aufhalten – nicht von deinen eigenen oder den, die andere für dich aufgestellt haben. Du hast die Macht, das Wesentliche zu erkennen, indem du von oben heruntersiehst. Je näher du der Sonne kommst, desto stärker wirst du. Was als unüberwindbare Schwierigkeit erschienen ist, wird zu einer Nichtigkeit, wenn du es mit den Augen des Adlers siehst. Verschwende deine Kräfte nicht für unwesentliche Kleinigkeiten – konzentriere dich auf das Wesentliche und erkenne, dass es immer mehr als eine Möglichkeit gibt, eine Aufgabe zu meistern. Es ist an der Zeit, die Schwingen zu entfalten. Du stehst unter dem Schutz des Himmels.“
(Quelle: http://www.pressenet.info/pr-2012/krafttiere/krafttier-adler.html )
„So, das war’s und nun lass‘ mich wieder in Ruhe. Kuscheln kannst du mit dem anderen da, ich bin heute nicht in Stimmung … ha, kuscheln mit einem Adler! Wo gibt’s denn sowas?“
Natürlich habe ich seine Laune respektiert, schliesslich gibt es ja noch andere. Dieser da zum Beispiel – Lima, der Andenadler! Ein bisschen schwer war er schon auf meinem Arm, aber ich habe ihn verkraftet 😉
Er meinte: „Na gut, ein bisschen streicheln darfst du mich – aber mehr ist heute nicht drin!“
Danke mein Lieber, für deine Wärme und dein Vertrauen!
Beides gibt mir Kraft. 🙂
am 05.06.2010
Hanau/Tierpark
Wölfe ….
In solche Augen wollte ich wieder schauen und heute habe ich mir meinen grossen Wunsch erfüllt … es war unsagbar schön und hat tiefe Emotionen in mir ausgelöst.
… ist er nicht wunderschön
Und als ich dann SIE sah, wie liebevoll sie mit ihren Tieren sprach und Streicheleinheiten verteilte, da ging mir mein Herz auf 🙂
Frau Dr.Marion Ebel ist ihre „Ziehmama“ und eine grossartige Wolfskennerin – ich habe mich sehr gefreut, mit ihr im Gehege in der alten Fasanerie in Hanau sprechen zu können und stelle die Fotos mit ihrer freundlichen Genehmigung hier ein. Wer mehr über Frau Dr.Ebel und ihre Arbeit wissen möchte, kann sich auf ihrer Homepage informieren.
http://www.dr-marion-ebel.com/Willkommen.html
So, und nun möchte ich euch all das Schöne zeigen, das mich so bezaubert hat:
am 26.06.2014
Morcote im Tessin – Scherrer Park/Lago di Lugano
Auch ein kleines Erlebnis ist Glück ….
„Auch für Freunde der Natur ist es ja schon ein kleines Erlebnis und Glück, wenn sie je und je einen Fuchs oder Kuckuck zu Gesicht bekommen und beobachten können.
Es ist dann, wie wenn für Augenblicke entweder die Kreatur ihre Angst vor dem mörderischen Menschen verloren hätte, oder wie wenn der Mensch selbst wieder in die Unschuld eines vormenschlichen Lebens einbezogen wäre.“
(Hesse/aus dem Märchen „Vogel“, 1931)
Sie hat mich damals für eine kleine Weile durch den „Zaubergarten“ in Morcote begleitet, über den ich berichtet hatte.
Unterwegs im Zaubergarten
(bitte zum Eintrag durchscrollen!)
Es war ein kleines glückliches Erlebnis …
Danach schlenderte ich, eine schöne Melodie summend, vergnügt weiter. Ich befand mich in einer magischen grünen Welt voller Naturwunder ….
Die wunderschöne Melodie aus dem Tessin, welche ich damals summte, hatte ich kurz zuvor gehört. Sie klang noch den ganzen Tag in mir weiter.
