Folgende Mail habe ich erhalten mit der Bitte, diese weiterzuleiten –
mit gutem Grund !! Bitte helft den besten Freunden des Menschen :
„Danke für Ihren Einsatz!
Leiten Sie diese E-Mail an Freunde und Familie weiter — halten wir den Druck aufrecht und ziehen wir die Kampagne richtig groß auf!
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Liebe Freundinnen und Freunde,
für das Hundefleisch-Festival im chinesischen Yulin werden Hunde zu Tode geprügelt und ausgeblutet. Dann werden sie kopfüber an Haken aufgehängt, aufgeschlitzt, gehäutet und zum Verzehr verkauft. Einige Hunde werden ihren Besitzern dafür sogar gestohlen.
Das Leid der Vierbeiner muss unerträglich sein — neue Studien zeigen nämlich, dass sich die Gehirne von Hunden und Menschen aus emotionaler Sicht sehr ähnlich sind. Viele Hundeliebhaber verstehen das nur zu gut. Bedenkt man also, dass Hunde Lebewesen mit Gedanken und Gefühlen sind, dann ist die Folter, die sie auf diesem „Festival“ erleben, schlichtweg unvorstellbar.
Tausende Aktivisten in China und Millionen Avaaz-Mitglieder haben das Festival bereits kritisiert. Und die Behörden in Yulin haben kürzlich versprochen, dass sie „sofortige Maßnahmen ergreifen werden, um zu verhindern, dass es noch einmal stattfindet.“ Dies könnte ein riesiger Fortschritt sein — machen wir weiter Druck, damit das Versprechen umgesetzt wird und das Hundeschlachten endgültig aufhört!
Die Unterschriftenzahlen steigen und Avaaz wird Anzeigen Schalten, mit einflussreichen Prominenten zusammenarbeiten und dieses Thema überall auf die Titelseiten bringen. Und das solange, bis die chinesischen Behörden handeln. Unterschreiben Sie und verbreiten Sie die Aktion:
Mutigen chinesischen Aktivisten ist es zu verdanken, dass das Festival von Jahr zu Jahr kleiner geworden ist. Die Behörden in Yulin haben ihre Fördermittel für das Festival letztendlich zurückgezogen und ihren Angestellten sogar die Teilnahme untersagt — und nun haben sie versprochen, gegen das Event durchzugreifen. Der Druck steigt. Wenn Millionen von uns jetzt am Ball bleiben, könnten wir tausenden Hunden die grausame Folter ersparen.
Das Yulin-Festival ist keine jahrhundertealte Tradition: Es wurde im Jahr 2010 gestartet! Viele sagen, es diene hauptsächlich dazu, die Absätze der Fleischindustrie anzukurbeln. Eine Umfrage im Auftrag von Avaaz mit der Humane Society International und der chinesischen Capital Animal Welfare Association hat ergeben, dass die Mehrheit der chinesischen Bürger und Bürgerinnen – ganze 64 Prozent – ein Verbot des Festivals wollen. 62 Prozent sind außerdem der Meinung, dass es Chinas weltweitem Ruf schadet.
Nun müssen wir weiterhin Druck auf die chinesischen Behörden ausüben, bis handfeste Maßnahmen ergriffen werden. Klicken Sie auf diesen Link, um die Petition zu unterzeichnen, und leiten Sie sie an Freunde und Familie weiter. Machen wir viel Lärm um dieses Thema!
Unsere Gemeinschaft hat sich in Spanien gegen das brutalste Stierkampf-Turnier und in Deutschland gegen das Schreddern männlicher Küken eingesetzt. Sowohl in Frankreich als auch in Spanien sind wir gegen die fürchterlichen Bedingungen in der Tierhaltung eingeschritten. Jetzt können wir uns für den besten Freund des Menschen einsetzen und das Hundeschlachten ein für alle Mal beenden.
Voller Hoffnung,
Rewan, Danny, Luis, Patricia, Jooyea, Mike, Ricken und das ganze Avaaz-Team
Weitere Informationen:
„Hundefleisch-Festival“: Chinesen töten Tausende Vierbeiner für Schlachtfest (Spiegel Online)
http://www.spiegel.de/panorama/hundefleisch-festival-in-china-yulin-toetet-10-000-vierbeiner-fuer-schlachtfest-a-1040071.html
Hundefleisch-Festival in China: Tausende Tiere geschlachtet (Tagesspiegel)
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/trotz-protest-aus-in-und-ausland-hundefleisch-festival-in-china-tausende-tiere-geschlachtet/11949822.html
Gehirn-Scans zeigen, was Hunde wirklich über uns denken (Huffington Post)
http://www.huffingtonpost.de/2015/07/18/gehirn-scan-hunde-wirklich-denken_n_7819124.html
Und auf Englisch:
Poll: Majority of Chinese oppose „dog meat festival“, call for its end (Xinhua)
http://news.xinhuanet.com/english/2016-06/19/c_135448611.htm
Yulin government ‚taking action‘ against dog meat festival (Channel NewsAsia)
http://www.channelnewsasia.com/news/asiapacific/yulin-government-taking/2881280.html
Liebe Christel,danke dass Du das Email an uns weitergeleitet hast.Natürlich werde ich auch bei der Kampagne gegen dieses Schlachtfest mitmachen.Nur muss ich den Link finden,denn der Angegebene zeigt mir einen Fehler-code an.Viele Bussis von mir und die liebsten Grüsse ❤ Ich wünsche Dir das Allerbeste.
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Liebe Jeannette, ich freue mich, dass du dieser Mail und der Problematik Aufmerksamkeit schenkst. Die Mail mit den Links habe ich unverändert hier rein kopiert – die Links allerdings nicht kontrolliert.
Ich bin über Babsi und deren Eintrag mit Link auf diese abscheuliche Sache aufmerksam geworden – nimm bitte ihren Link, um die Petition zu unterzeichnen. Danke für deine Hilfe!
❤ Grüsse und viele Bussis zurück 🙂
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Liebe Christel,nochmals danke,und ich habe es schon geschafft,und die Petition unterzeichnet ❤ ❤ ❤
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Freu mich, dass du dir die Mühe gemacht hast ❤ 🙂
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Es scheint viele Kulturen zu geben, in denen solche brutalen Rituale Bestandteil sind. Da frage ich mich, ob es da irgendwas in unserer menschlichen Natur gibt – und wenn ja, wie wir das in den Griff bekommen können ohne weiteres Blutvergießen.
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Ja, du hast leider recht. wir, die wir nicht damit einverstanden sind, können nur immer wieder dagegen protestieren, uns immer wieder dagegen aussprechen. Und den Menschen dort vor Ort unendlich dankbar sein, wenn sie das Schlimmste verhindern.
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tierschutz ist inkonsequent und widersprüchlich:
ist sie nicht schizophren, die beziehung der menschen zu den tieren? zu bestimmten tieren, vor allem katzen, hunde und pferde, entwickeln wir ein sehr inniges verhältnis. sie werden gehegt und gepflegt und sind die besten freunde. die so genannten “nutztiere” dagegen werden gequält und ausgebeutet. wir verdrängen erfolgreich die tatsache, dass fleisch, milch, daunen oder pelz von einem tier mit charakter und eigenen bedürfnissen stammen. die politisch verantwortlichen billigen das sinnlose leid der tiere für wirtschaftlichen profit.
sieht der verbraucher in fleisch nicht zerstörung und tod? reicht seine moral nicht über das private hinaus? erkennt er nicht die grossen zusammenhänge in der welt, um umweltzerstörung, klimawandel, massentierhaltung und auch gesundheit? fleischkonsumenten zerstören unsere zukunft!
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Ich habe hier auf eine Abscheulichkeit aufmerksam gemacht und die Möglichkeit geboten, auf eine Plattform zu gelangen, wo dagegen protestiert werden kann. Nicht mehr und nicht weniger. Was der Einzelne vom Tierschutz oder verschiedenen Organisationen hält, möchte ich hier nicht diskutiert wissen.
In diesem Fall hier, möchte ich für diese das Tiere tun, was ich von hier aus tun kann – in einer Petition durch meine Unterschrift zum Ausdruck bringen, wie sehr ich dieses unmenschliche Verhalten den Tieren gegenüber verabscheue. Und dass ich wünsche, diese Tierquälerei zu beenden.
Deinen anderen Kommentar habe ich gelöscht, denn jeder hat die Möglichkeit, sich über Organisationen bzw. Tierschutz an entsprechender Stelle ausführlich zu informieren und dann zu entscheiden.
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Danke liebe Christel, Du hast vollkommen recht und ich bin auch Deiner Meinung!
Wir tun etwas mit unserer Unterschrift und darum gehts!
Ich kann nicht nach China fliegen und mich mit den Monstern prügeln, obwohl ich gute Lust dazu hätte!
❤Grüße Babsi
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Mal unabhängig davon, wer hinter AVAAZ steht oder wer Themen aussucht. Ich entscheide, bei welcher Aktion ich mitmache und wann nicht!
Die Petitionen bewegen Menschen und nicht nur wenige! Was ist daran verwerflich? Und ist es nicht auch tröstlich, ein gewisses Massenbewusstsein bei der Unterschriftenzählung mitverfolgen zu können – in diesem Fall Verantwortungsbewusstsein gegenüber diesen Tieren? Auch wenn ich „nur“ meine kleine Stimme in dieser Sache abgeben kann, so ist das immerhin mehr als das, was diese ewigen „Kritiker“ beitragen, die nur rumgrölen, sich öffentlich aufspielen und dabei keine andere wirkungsvolle Alternative anbieten.
Danke, Babsi, und ❤ Grüsse zurück!
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