Heute Morgen hat mich ein Blogeintrag seltsam berührt. Da stand: „der abschied schmeckt nach moos und eicheln“.
( https://arnescomfycouch.com/2017/10/08/gedankenspiel-3/ )
Normalerweise sprechen wir darüber, wie sich ein Abschied anfühlt, aber hier ist die Rede von „schmecken“. Und tatsächlich, während ich über diese Aussage grübelte, hatte ich plötzlich beim Gedanken an eine der letzten „Verabschiedungen“ einen bestimmten Geschmack auf der Zunge … zartbitter! Knackige Zartbitterschokolade die eine Kugel umhüllt. Wie seltsam, dachte ich, ich habe sie doch nie probiert, kenne sie nur von Beschreibungen … Worte, die ich gehört habe, nichts weiter als eine Erinnerung – eine zartbittere Erfahrung mit einem Menschen, der diese „Ost-Praline“ liebt. Nichts weiter als ein paar Träume von Erlebnisschnippseln, die langsam auf der Zunge zergehen …..
Ja, ich denke, einen Abschied kann man auch schmecken und der Geschmack hält ziemlich lange an.
Natürlich kann man diesen Geschmack auch beliebig oft wieder auffrischen 🙂
Wieder ein neues Bild von „Dir“ für den Blog. Hatte es gestern nur sehr klein gesehen. Groß sieht es wirklich sehr eindrucksvoll aus 🙂
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hoffe deine blogpause wird nicht zu lang. ich wünsche dir auch eine gute zeit.
liebe grüße
wolfgang
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Ich bin auch erstaunt, das zu lesen.
Es kommt so unvermittelt.
Wie auch immer:
Eine gute Zeit und bis bald!
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Bin bald wieder voll da 🙂
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Schön!
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😦
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Hier sitzt gerade eine „Ost- Praliné “ und weint 😥 Du kannst einen aber auch manchmal berühren ! Und das von so weit weg! Fühl Dich gedrückt…. alles Liebe!
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Alles Gute und Liebe wünsche ich dir für deine Blogpause. Hoffentlich bist du bald wieder online, ich werde dich vermissen. Herzliche Grüße, Sylvia
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Bin bald wieder ganz da 🙂
❤ Grüsse, Christel
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