Für eine Weile bewegen wir uns auf dem gleichen Weg
Durch das tobende Getümmel dieser Welt
Oft sind wir uns sehr nahe
Haben manchmal auch Mauern erstellt
Es gibt vieles, das uns verbindet
Für eine gewisse Zeit
Bis einer von uns verschwindet
Doch ist er dann nie weit
Bisweilen trennen sich kurz unsere Wege
Und jeder lebt sein persönliches Leben
Schöpft Energie im Schein der eigenen Sonne
um sie dann grossherzig weiterzugeben.
Text und Bild © chrinolo
* , aber die eigene Sonne ?
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Na, viele Welten haben viele Sonnen und je nachdem, in welche Welt ich mich begebe, wartet dort eine „eigene“ Sonne auf mich 🙂
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Toll, wie Text und Bild wieder zusammengehören und sich auch ergänzen 🙂
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Schön, wenn es dir gefällt! 🙂
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Ein wunderschönes Bild zu diesem tiefsinnigen Text!
Wieder sehr gelungen!
Die Frau scheint mir jedoch sehr bedrückt und traurig auf ihrem Weg zu sein. Wenn sie ihre eigene Sonne gefunden hat, dann geht’s ihr bestimmt wieder gut!
Lg Babsi
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Danke Babsi, du bist eine gute Beobachterin 🙂
Ja, meine Bilder erzählen oft Geschichten – aber immer im Nachhinein.
LG Christel
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eigene wege – eigenes leben – eigene sonne …
das wußte ja schon ausnahmetalent valente in 1957.
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Mit dem Link stimmt was nicht, den krieg ich nicht auf. Kann es sein, dass du dieses meinst: „Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehen … „? 🙂
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genau das war damit gemeint.
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wie schön Text und Bild ,genial und auch so wahr ❤ ❤ ❤
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