Manchmal sind die Tage grau und kalt…der Regen tropft auf die Straßen
und die Welt scheint still zu stehen…
dann aber sieht man sein Spiegelbild in den Pfützen
und findet sich selbst.
© Damaris Wieser, deutsche Lyrikerin und Dichterin
Ein schönes Zitat, finde ich! Und es stimmt, ich habe mein Spiegelbild nicht nur gesehen, sondern auch fotografiert … und dann habe ich es gemalt 🙂
Der erste Kommentar, den ich dazu hörte, war: „Toll, die sieht ja aus wie du! Und gleich Glühbirnen dazu, die dich anleuchten!“
Ich stellte die Sache natürlich sofort richtig und erwiderte: „Das sind Tränen, keine Glühbirnen!“
Sieht man doch, oder?
Das ist Dir wieder wunderbar gelungen! Und ja, natürlich sind das Tränen! Es könnten doch auch Regentropfen sein, oder was meinst Du?
❤liche Grüße Babsi
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… oder Freudentränen, nicht wahr 😉
Dank dir, freu mich, dass es dir gefällt 🙂
❤ Grüße auch zu dir, Christel
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Das sind dicke, überschwere Tränen.
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Na ja, wenn ich nur kleine weiße Pünktchen gemalt hätte, wären die doch glatt untergegangen 😉
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Ein eindrucksvolles Bild – unabhängig davon, ob es Tränen oder Regentropfen sind.
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Dankeschön – ich liebe Tropfen in jeglicher Form 🙂
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Ein schönes Bild! Und sieht gar nicht traurig aus 🙂
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Danke Nadia, dein Lob freut mich!
Nun ja, es hat geregnet und da mache ich gewöhnlich keine Freudensprünge. Aber direkt traurig war ich nicht, da hast du recht 🙂
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