Oft träume ich von der geheimnisvollen Hand
Schon seit Kindertagen
Sie führte mich durch dieses unbekannte Land
Half mir so manches zu wagen
Ich kenne die Hand
Die mich begleitet und beschützt
Und mir den Weg weist und die mich stützt
Diese Hand ist reich gesegnet
Stets tröstet sie, wenn Kummer mir begegnet
Es ist auch die Hand, die liebend mein Leben schmückt
Und die mir tragen hilft, was mich bedrückt
Schon immer fühlte ich diese schützende Hand
Lasse sie immer noch vertrauensvoll walten
Ohne Zweifel kann ich ganz unbesorgt sein
Sie wird mich stets sicher halten.
© chrinolo
Wunderschön liebe Christel und ich glaube auch daran! 😘
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Das ist schön. Danke dir! ❤
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Du bist eine wahre Künstlerin 🙂
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Danke. Lieb, wie du das sagst 🙂
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Gut ist der respektvolle Abstand der Hand.
Jetzt erinnere ich mich, daß ich meinem sterbenden Vater ebenso die Hand wie einen Schirm über den Kopf hielt.
Das ist fast 14 Jahre her.
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Ich habe keine Berührungsängste, solange es sich um die schützende Hand handelt. Außerdem gibt´s ja auch hin und wieder eine kleine Detsch auf den Hinterkopf, wenn ich im Begriff bin, Unsinn zu verzapfen 😉
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Nein, 16.
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