… vom einen Ende des Himmels hin zum anderen. Schön, dieses Poem von Danny. Mit diesen Gedanken kann ich auch beim Malen vor mich hinträumen.
träume
kommen und gehen
wie wolken
die leicht und schnell ziehen
im sommerwind
der sie sanft umweht
und mit ihnen spielt
auf ihrem weg
vom einen ende des himmels
hin zum anderen.
möge der flug deiner seele
auf alle zeit
ebenso unbeschwert sein
© Wolfgang Weber
https://wolfgangdannyweber.wordpress.com/2018/07/08/traeume/
Hier mein Bild dazu – Gelb habe ich aus Currygewürz gezaubert und Grün aus Spinatpulver (dann gibt es halt morgen ein paar Spinatnudeln weniger 😏 ) . Ansonsten Kaffee und Rotwein wie gehabt (Resteverwertung – da hatte ich noch Stümpchen vom Biedermeier-Bild übrig. Viel zu schade zum Wegkippen, sind ja schließlich Lebensmittel).
Träumen – vom einen Ende des Himmels
hin zum anderen ….
Diese Resteverwertung ist famos – und beispielgebend 🙂
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Danke … freu! 🙂
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Ganz wundervoll liebe Christel!
Werden Kaffeepulver und Curry usw. in Öl vermischt, aufjedenfall ganz besonders und super schön, was Du da zauberst! 👏👏👏👏👌👍
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Danke Babsi, es gibt da verschiedene Rezepte … mit Eigelb, Eiweiß, Leinöl, Essig, Maisstärke und Backpulver etc. Es macht Spaß, da herumzuexperimentieren 🙂
Liebe Grüßlis und schönes WE ❤
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der kopf ist so frei, daß er kopf steht …. !
da läßt sich unbelastet sinnieren und agieren.
schön.
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Beim auf den Wolken schweben spielt die Lage keine Rolle 🙂
Freut mich, dass es dir gefällt.
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Deine Interpretation der Träume finde ich schön und das originelle Rezept dazu ist herrlich erfrischend…
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