Der Augenblick an dem die Lichter brennen …
Will mein Herz sich endlich still besinnen
Und mit lieben Weihnachtsbräuchen beginnen
Weihnachtsduft zieht schon durch den Raum
Das laute Weihnachtsgetümmel da draußen
Betrifft mich nicht und stört mich kaum
Vom Kerzenschein schon bald erhellt
Glitzern Engelflügel und Sterne im Fenster
In meine und auch nach draußen – in eure Welt
Jetzt halte ich inne und schließe die Augen
Mit kindlich ahnendem Mädchenblick
Erinnere ich mich an frühere Weihnachtszeiten zurück
Plötzlich … strahlend wie im Weihnachtstraum
Steh´n all´ meine Lieben im geschmückten Raum
Lächeln mir zu aus ihrer anderen Welt
Freuen sich, dass mir diese Zeit noch immer gefällt
Sie stehen da, blicken still und selig
Und sehnsuchtsvoll wird mir klar
Wie schön diese Zeit mit ihnen war
Bis sich ihr heimlichster Wunsch erfüllte
Und sich ihnen der Sinn des Lebens enthüllte
Von Hoffnung erfüllt, ihnen wieder zu begegnen
Lächle ich zurück und nun einem Frohen Fest entgegen
Ich backe Plätzchen, singe leise alte Weihnachtslieder
Mag´ diesen Festtagsrummel nicht, die Stille ist mir lieber
Bald schmücke ich auch den Weihnachtsbaum
Und erlebe bewusst
Seine glänzende Schönheit im weihnachtlichen Raum.
So schön geschrieben liebe Christel, nur noch etwas zu früh denke ich. Denn noch ist für mich kein vorweihnachtliches Empfinden möglich, aber sobald es advendet, geht’s auch in mir weihnachtlich glänzend zu. ☺️
Liebs Grüßle von Hanne 🍀🌼
Übrigens stimmt irgend etwas mit Text und Bild nicht, weil dazwischen sehr viel Leerraum beim scrollen ist… 💖
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Danke, liebe Hanne, ich lasse es halt langsam angehn 🙂
Und danke für den Hinweis für Bild und Text, hab´s geändert.
Lieb´s Grüßle zurück zu dir und schönen Abend ❤
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