Unrealistisch? Und wenn schon …

Auch wenn dieser Tag niemals kommen mag,
erträumen und auch durchträumen darf ich ihn,
so oft ich will.

Ich blicke auf dein Bild und erinnere mich an den Mond,
der immer wieder hellglänzend zum Himmel aufsteigt
und uns zum Glücklichsein auffordernd in sein silbernes Licht einhüllt.
Ein überwältigender Freudentaumel – Glück! – breitet sich in mir aus.
Liebster, reich‘  mir deine Hand, ich nehme dich mit.

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Ja, nenne mich ruhig eine Närrin!
Dies wird mein Glücksgefühl nicht mindern.
Mit jeder Faser meines Herzens gebe ich mich diesem Empfinden hin.

Dieser grandiose Mond!

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Auffordernd steht er vor mir am Himmel …  real!
So oft erträumter Glückbringer und Seelenfüller …  es immer schon ahnend.
Sicher, manchmal (noch) unrealistisch und nur in meinen Gedanken ….
doch dieser gefühlte Glücksrausch ist real.

Sag‘ mir, Realist? Hat dich denn niemand dieses glückbringende Träumen gelehrt?

 

(Fotos und Text co. chrinolo/ Vollmond am 15.12.2016)

4 Gedanken zu “Unrealistisch? Und wenn schon …

  1. Deine Lyrik gefällt mir ausgesprochen gut liebe Christel! Das Mondfoto ist sensationell gut! Auch das andere Foto natürlich!
    Die Faszination des Mondes überdauert die ganze Menschheitsgeschichte, er ist wohl der charismatischste Partner!

    Die Erde, der Mond immer besammen auch wenn Unheil droht;
    Nach der Nacht, wenn der Tag beginnt, ist er nicht mehr sichtbar und trotzdem da, eine Ehe auf ganz und gar.

    Jetzt hast Du mich inspiriert liebste Christel, hoffe es ist Dir genehm! Ich liebe Aphorismen!

    ❤ Grüße Babsi

    Gefällt 1 Person

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