Das ist er, der Finnwal. Er hat mich schon sehr frĂŒh fasziniert mit seinen 26m LĂ€nge und 77 t Gewicht … fĂŒr mich unvorstellbar, wenn ich mir das mal so bildlich vorstelle. Aber ich hab es versucht und natĂŒrlich gemalt:
Die Fangarme der Quallen habe ich mit einem Röhrchen auf die Leinwand geblasen  đ
Ăbrigens: die kleinsten dieser Meeresbewohner haben einen Durchmesser von knapp einem Millimeter, die gröĂten von mehreren Metern.
Ich habe natĂŒrlich die mit mehreren Metern Durchmesser gewĂ€hlt, damit sie zum Finnwal passen đ
Und warum das Ganze? Ich lese gerade das Buch, das Belana Hermine kĂŒrzlich vorgestellt hat:
https://belanahermine.wordpress.com/2018/03/13/rezension-warum-wale-fremdsprachen-koennen/
Es ist wirklich toll geschrieben und sehr interessant. Besonders eine Stelle hat mich zum Schmunzeln gebracht – es geht um RĂ€tselhafte Meeresmusik: die Wale und ihre Hits
Schön zu wissen, dass auch die Wale ihre Beatles haben …  đ
Ach, schön, dein Bild, deine Freude am Wal, am Buch. Ich bin mal in einem hölzernen Riesenwal spazieren gegangen, war (ist) ein Kunstwerk eines hiesigen KĂŒnstlers. Ging man rein, hörte man auch Walmusik. DrauĂen, auf einem Bord, hatten allerlei internationale KĂŒnstler, Freunde des unsrigen, ein Teil hinterlegt, das sie bei der nĂ€chsten Sintflut in diese „Arche Noah“ mitnehmen wollten: ein Buch, ein Bild, ein Notizbuch, kleine Andenken an geliebte Personen ….Das war ein sehr schönes Erlebnis. Leider ist die (private) Sammlung seit etlichen Jahren geschlossen, und so kann ich nicht wieder hin.
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Wunderschön Dein Werk! Man möchte neben ihm tauchen! đđđđđ
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Ein tolles Bild đ
Und prima, dass Dir das Buch gefÀllt.
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