Eine heimelige Atmosphäre umgab uns, als wir heute über den Bad Herrenalber Adventsmarkt schlenderten.

Wir bewunderten ausgewähltes Kunsthandwerk, genossen hausgemachten Glühwein und natürlich Herrenalber Röstbratwurst unter dem berühmten Baum in der Klosterruine.

Auf der alten Klostermauer des ehemaligen Zisterzienserklosters Bad Herrenalb wächst eine stattliche Kiefer. Vor rund 200 Jahren bezog der Baum seinen ungewöhnlichen Platz auf dem historischen Gemäuer. Da steht er immer noch zur Freude vieler Menschen.
Als ich dort also an meinem wärmenden Glühwein nippte (es regnete leicht und zwischen den Regentropfen tummelten sich ein paar Schneeflöckchen) hörte ich plötzlich Musik 🙂

Oh, hier kann man´s für eine Weile aushalten, dachte ich. Die Musik war auch weithin zu hören. Wir schlenderten weiter. Hier ein paar Impressionen von diesem reizenden Städtchen mit seinem weihnachtlichen Gesicht:
Schön war das! 🙂 Wieder zuhause angekommen packte ich gleich meine weihnachtliche Ausbeute aus und deckte den Tisch:


Und nein, es gab nicht schon wieder Glühwein, sondern einen köstlichen Früchte-Tee „Kaminfeuer“, den ich mir passend zur Tasse und zu meinen selbstgebackenen Plätzchen gekauft habe 🙂

Sehr schöne Bilder, Eindrücke vom Weihnachtsmarkt, liebe Christel!
Wir besuchten auch schon einige sehr schöne Weihnachtsmärkte, die mir sehr am Herzen lagen und ein Teil meiner Ausbeute wird dann an Hl. Abend an den Weihnachtsbaum gehängt.
Liebe Grüße von Hanne und hab noch einen schönen Abend 💖🌟🍀
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Dankeschön liebe Hanne, es war dort bezaubernd, sehr besinnlich 🙂 Ein Adventsmarkt, der noch nicht so überlaufen ist.
Bin gespannt auf deine „Ausbeute“ 🙂
Herzliche 2.Adventsgrüße zu dir, Christel
🌟 🎄 💖
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