Jetzt habe ich endlich seine Erzählung gelesen: „Das schreibende Glas“. Darunter konnte ich mir so gar nichts vorstellen und war schon sehr gespannt. Nun habe ich das Büchlein mit dieser schönen Erzählung. Interessant war es schon am Anfang. Da las ich:
„Im Haus der Freunde waren nur die Frauen da, der Vater verreist.
Wir ruhten und wurden gespeist, es gab Wein, Kaffee, Zigaretten.“ … hmmm …
… nochmal: „Wir ruhten und wurden gespeist, es gab Wein, Kaffee, Zigaretten.“
Ja gut, aber die Speise zum Speisen? Zum Speisen muss doch etwas zwischen die Zähne, eine Kleinigkeit zum Kauen und Hinunterschlucken. Also solch eine Gastfreundschaft wundert mich jetzt sehr.
Lieber Hermann, dass DU davon satt wirst, will ich ja nicht bestreiten – mit DIR würde ich überhaupt nie streiten, denn gegen deinen Eigensinn komme ich eh‘ nicht an – aber ICH würde dabei ganz elendiglich verhungern.
Ich habe das Lesen unterbrochen und erst mal nachgedacht. Dabei habe ich gemalt: Hugo, Emmy und Lisa – und natürlich das schreibende Glas, das auf den Kreis mit den Buchstaben wartete.
Dann ging es endlich weiter … im Buch! 😉
Da sind noch mehr schöne Erzählungen drin – genauer gesagt acht!
hahaha ,da muss ich wieder lachen,Du bist witzig 🙂 Das Bild ist wunderschön und zutreffend 🙂 Danke vielmals ❤ Die liebsten Grüße ❤
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Danke Jeannette 🙂
Liebste Grüsse auch zu dir ❤
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Finde ich auch, eine super Darstellung! Wieder ein sehr gelungenes Werk, toll!
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Danke Babsi 🙂
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